Beschreibung: Der Große Marskrieg 1913–1917: Regie: Mike Slee. Mit Mark Strong, Jock McLeod, Joan Gregson, Ian Downie. Dokumentarisches Drama über den Marskrieg von 1913 bis 1917. Im 2. Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts befand sich Europa in Atem, alle erwarteten einen Großen Krieg zwischen den europäischen Großmächten. Doch dann, im Jahr 1913, stürzte etwas in die Wälder Südwestdeutschlands. Zur Untersuchung wurden Truppen entsandt, die jedoch vernichtet wurden. Mars-Kampfmaschinen machten sich auf den Weg durch Westeuropa, und die europäischen Länder vereinten ihre Kräfte, um ihnen Widerstand zu leisten. Mit Aspekten aus „Der Krieg der Welten“ von HG Wells und aus dem Ersten Weltkrieg selbst präsentiert diese Dramatisierung einen dokumentarischen Blick auf die Ereignisse, wie sie sich abspielten, und auf die Auswirkungen, die sie auf unsere heutige Welt hatten. Viele Hinweise auf reale Ereignisse, darunter die Massenangriffe und Niederlagen, als Männer an der Westfront gegen Maschinen geworfen wurden, der Weihnachtsfrieden und der Engel von Mons, Amerikas Isolationismus und sein später Eintritt in den Konflikt, die weltweite „Spanische“ Grippeepidemie, die Todesopfer forderte mehr Menschen als der Krieg und viele andere Dinge.